Immer mehr Menschen zieht es in die Stadt, in ein attraktives urbanes Lebensumfeld. Wie in allen deutschen Großstädten führt die starke Nachfrage und das zu geringe Angebot auch in Hannover zu steigenden Mieten und Kaufpreisen. Laut Studien müssten bis 2025 rund 28.000 Wohnungen in der Landeshauptstadt geschaffen werden, um den bestehenden Bedarf zu decken. Vor allem fehlt es an bezahlbarem Wohnraum.
In der Wasserstadt Limmer werden allein im ersten Bauabschnitt etwa 550 neue Wohnungen realisiert. Dabei werden keinerlei Grünflächen versiegelt, sondern es entsteht aus einer Industriebrache neuer Wohnraum mit vielen Freiflächen und Parkanlagen. Ein vielfältiges Wohnungsangebot gewährleistet eine gesunde und attraktive Durchmischung des Quartiers.
Rund 60 Prozent der Wohnungen entfallen auf das Mietsegment. Mehr als 100 Wohnungen (mind. 20 Prozent aller Wohneinheiten) werden öffentlich gefördert.